Hernandez entzieht sich der Welt
Hernandez erwähnte ein Problem, das ihn umtrieb. Er behauptete nach einer Form des persönlichen Handelns auf der Suche zu sein, die es ihm erlauben würde, sich aus allem entziehen zu können. Er hatte es offenbar satt, sich mit der Welt zu beschäftigen und suchte nach einem Ausweg. Er habe sich mit dem Problem des Weltentzugs seit längerem beschäftigt, sei aber erst auf eine einzige Lösungsmöglichkeit gestoßen, die zudem noch eine Null-Lösung seiner Fragestellung sei. Unbegrenzte Reichtümer zu besitzen hieße diese Lösung. Wer Geld ohn' Hülle noch Fülle besitze, so sagte Hernandez, könne sich aus allem entziehen, weil er sich in der trefflichen Bild größer zeigenLage wisse, jedwede Begehr gegen sich selbst schlicht mit der Ausschüttung von Zahlungsmitteln in beliebiger Menge zu erwidern. Eine Null-Lösung sei sie indes, weil zur Erlangung solcher Erwiderungskraft die erdenklichsten Mühen und Verbindungen aufgenommen werden müßten und das Ziel des vollständigen Entzugs der eigene Person aus allem offensichtlich korrumpiert werde. Nur wenige Menschen seien qua Geburt mit derlei Potential ausgestattet, er kenne persönlich niemanden und sei selber auch kein solcher.